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Phobien

Phobien sind eine Unterform der Angststörungen und durch eine starke, unangemessene Angst gekennzeichnet, die sich auf bestimmte Situationen oder Objekte bezieht, die eigentlich ungefährlich sind. In der Folge davon werden diese Situationen meist gemieden oder nur unter starker Furcht durchgestanden. Schon die Vorstellung der phobischen Situation kann bei vielen Betroffenen eine Angstreaktion hervorrufen. Diese kann sich in körperlichen und psychischen Symptomen zeigen, wie etwa Zittern, Herzrasen, Atemnot oder Schweißausbrüchen. Auch die Angst, verrückt zu werden oder zu sterben, kann auftreten. Zu den phobischen Störungen gehören die Agoraphobie mit und ohne Panikstörung, die Soziale Phobie sowie die Spezifischen Phobien. Angststörungen gehören zu den häufigsten psychischen Erkrankungen in Deutschland. Spezifische (isolierte) Phobien sind dabei am häufigsten, etwa zehn Prozent aller Menschen erkrankt einmal im Leben an einer spezifischen Phobie. Das Risiko, an einer Angststörung zu erkranken, ist für Frauen in der Regel doppelt so hoch wie für Männer. Der Beginn der Angststörungen liegt oftmals im Jugendalter oder frühen Erwachsenenalter. Psychotherapie hat sich als wirksamste Behandlungsmethode bei Phobien erwiesen.

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