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Schlafstörungen-Insomnie

Eine Insomnie (F51.0) ist eine Schlafstörung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass Betroffene über den Zeitraum von mindestens einem Monat mindestens dreimal pro Woche Ein- und/oder Durchschlafstörungen haben, die mit einer Beeinträchtigung der Tagesbefindlichkeit oder der Leistungsfähigkeit am Tag einhergehen. Die Symptomatik ist hierbei nicht durch eine andere körperliche oder psychiatrische Störung bedingt. Betroffene Menschen denken abends im Bett viel an ihre Schlafstörungen. Sie quälen sich mit Gedanken wie zum Beispiel: „Ich muss jetzt einschlafen, sonst bin ich morgen nicht fit“. Während des Tages machen sie sich dann Sorgen wegen des fehlenden Schlafs. Hierdurch kann ein Teufelskreis entstehen. Insomnien sind in Deutschland die häufigsten Schlafstörungen. Psychotherapie stellt eine wirksame Methode zur Behandlung von Schlafstörungen dar.

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