Ausschuss Aus-, Fort- und Weiterbildung

Überblick

Zu den Aufgaben der Landespsychotherapeutenkammer Hessen - als Organ der Selbstverwaltung - gehören u.a. folgende in der Satzung benannten Bereiche:

  • die „Förderung, Gestaltung und Regelung der beruflichen Fort- und Weiterbildung nach Maßgabe des Hessischen Heilberufsgesetzes“ (§ 2 Abs. 1 Nr. 2)
  • „Stellungnahmen zu gesundheitlichen Fragen, Gesetzes- und Versorgungsentwürfen, Gesetzen und Verordnungen abzugeben“ (§ 2 Abs. 1 Nr. 6)
  • „auf Fragen der Ausbildung von PPs und KJPs Einfluss zu nehmen“ (§ 2 Abs. 1 Nr. 8)

In diesem Sinne wurde der Ausschuss für Aus- Fort- und Weiterbildung als ständiger Ausschuss in der Satzung der Kammer verankert (§ 12 Abs. 5 Nr. 3). In der fünften Wahlperiode wurden von der Delegiertenversammlung (DV) der Kammer 16 Ausschussmitglieder gewählt, die in der Zusammensetzung sowohl beide Berufsgruppen - Psychologische Psychotherapeut*innen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*innen - als auch die Bandbreite anerkannter psychotherapeutischer Verfahren repräsentieren. So können in der Diskussion unterschiedliche psychotherapeutische Traditionen und Perspektiven mit dem Ziel, sich gemeinsam berufspolitisch zu positionieren, zu Wort kommen. Der Ausschuss tagt ca. 6x/Jahr und erstattet der DV regelmäßig Bericht über seine Tätigkeit. Grundsätzlich beschäftigt er sich mit der Reflexion und inhaltlichen Weiterentwicklung der Aus-, Fort- und Weiterbildungsordnungen bzw. diesbezüglicher Gesetze. Im Einzelnen:

 

Ausbildung

Die Regelung der Ausbildung zum/zur Psychologischen Psychotherapeut*in und zum/zur Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut*in war bisher über Vorgaben des Bundesgesetzgebers im Psychotherapeutengesetz (PsychThG, 1998) erfolgt. Dabei wurde im Rahmen der Umstellung von Diplomstudiengängen auf Bachelor- und Masterstudiengänge seit langem eine Klärung der Zugangsvoraussetzungen zur Ausbildung auf Masterniveau gefordert. Die rechtliche und wirtschaftliche Situation der Ausbildungsteilnehmer, ebenso wie die notwendige Verbesserung der Verknüpfung von Berufsrecht und Sozialrecht, erforderten eine Reform. Von Seiten des Gesetzgebers wurde eine grundsätzliche Neuregelung favorisiert, die Diskussion innerhalb der Profession mündete auf dem 25. DPT in einem Votum für ein Hochschulstudium der Psychotherapie mit abschließender Approbation und anschließender Weiterbildung in einem Verfahrens- und Altersschwerpunkt. Das sogenannte „Transitions-Projekt“ zur Neuordnung der Aus- und Weiterbildung auf Bundesebene wurde auch in der hessischen Kammer durch entsprechende Arbeitsgruppen begleitet, die sich mit Eckpunkten zur Novellierung beschäftigt haben. Im November 2019 wurde auf Bundesebene das „Gesetz zur Reform der Psychotherapeutenausbildung“ und im März 2020 die „Approbationsordnung für Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten“ (PsychThApproO) verabschiedet. Die Aufgabe des Ausschusses ist die aktive Begleitung dieser Prozesse und die Erarbeitung von Empfehlungen/Stellungnahmen für die Kammer.

Dokumente zum Thema - Links/Stellungnahmen der Kammer:

 

Weiterbildung

Die Kammer hat in den vorausgegangenen Wahlperioden eine Weiterbildungsordnung (WBO) entworfen, verabschiedet und kontinuierlich erweitert. In dieser werden die Bedingungen zum Erwerb einer Zusatzbezeichnung in definierten psychotherapeutischen Bereichen für PP und KJP nach der Approbation geregelt (z.B. in nach Inkrafttreten des PsychThG 1999 wissenschaftlich anerkannten Verfahren oder in Anwendungsfeldern, in denen Behandlungsbedarf epidemiologisch mit ausreichender wissenschaftlicher und praktischer Fundierung nachgewiesen wurde). So wurden in den letzten Jahren die Verfahren Gesprächspsychotherapie und Systemische Therapie ebenso wie die Klinische Neuropsychologie und die Spezielle Schmerzpsychotherapie in die hessische WBO aufgenommen, Übergangsregelungen definiert und entsprechende Prüfungsausschüsse konstituiert - dies unter Einbeziehung der jeweiligen Fachgesellschaften. Der Ausschuss befasst sich mit der kritischen Reflexion der Umsetzung der WBO sowie mit der Diskussion und Erarbeitung der Einführung neuer Weiterbildungsbereiche gemeinsam mit dem Vorstand und entwirft daraus Vorschläge zur Fortschreibung der WBO, die der DV vorgelegt werden. Zukünftig wird die Erarbeitung der Umsetzung der Muster-Weiterbildungsordnung auf Landesebene für die Weiterbildung zum Fachpsychotherapeuten nach dem Gesetz zur Reform der Psychotherapeutenausbildung eine zentrale Aufgabe des Ausschusses sein.

Links:

 

Fortbildung

Die Mitglieder des Ausschusses sind nach Beschluss der DV automatisch Mitglieder der Akkreditierungs- und Zertifizierungskommission. Unter Akkreditierung ist die Anerkennung einer Fortbildungsveranstaltung für die Punktevergabe an die Teilnehmer*innen zu verstehen. Dies umfasst auch die Akkreditierung/Anerkennung von Supervisor*innen und Selbsterfahrungsleiter*innen. Zertifizierung bedeutet die Anerkennung der von den Kammer-Mitgliedern eingereichten Fortbildungspunkte für die Erfüllung der berufs- bzw. sozialrechtlichen Fortbildungsverpflichtung und die Erteilung des Fortbildungszertifikates. Die entsprechenden Anträge werden im Ausschuss geprüft, Richtlinie ist die Fortbildungsordnung der Kammer. Dabei werden die Ausführungsbestimmungen entlang der Fälle und daraus resultierende Fragen kontinuierlich präzisiert sowie Vorschläge zur Aktualisierung der Fortbildungsordnung erörtert und diese ggf. der DV vorgelegt. Einen breiten Raum in der Arbeit nimmt dabei die Akkreditierung neuer, innovativer Methoden ein. Zur Beurteilung der jeweiligen wissenschaftlichen Begründetheit kann der Ausschuss vom Ausschuss für Wissenschaft und Forschung Stellungnahmen einholen.

Auf Bundesebene wurde ein „Beirat zur Anerkennung von Fortbildungen“ gegründet, in dem der Ausschuss seit 2011 durch seine Vorsitzende Dr. Gaby Bleichhardt vertreten ist. Im Beirat werden Erfahrungen der Länder-Kammern ausgetauscht und Entscheidungen abgestimmt, um eine möglichst homogene Spruchpraxis zu erreichen.

Links:

 

Mitglieder des Ausschusses

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Dr. Gaby Bleichhardt

ist in der Leitung der Psychotherapie-Ambulanz Marburg an der Philipps-Universität Marburg beschäftigt. Sie ist Verhaltenstherapeutin und ausgebildete Supervisorin (IFT) sowie zertifizierte CBASP-Supervisorin und -Trainerin. Zu den Störungsbildern Hypochondrie und somatoforme Störungen hat sie promoviert, drei Bücher sowie zahlreiche wissenschaftliche Artikel veröffentlicht. Bisherige Berufstätigkeiten bestanden in der kardiologischen Rehabilitation (Möhnesee), in der psychosomatischen Fachklinik Roseneck (Prien a. Ch.) sowie in der Abteilung Klinische Psychologie an der Universität Mainz. Seit 2007 ist sie berufspolitisch aktiv, 2009-2012 als Vorsitzende des Ausschuss für Aus- und Weiterbildung der LPK Rheinland-Pfalz, seit 2011 dann in Hessen in diesem Ausschuss sowie im Fortbildungsbeirat der Länderkammern auf Bundesebene. Seit November 2016 ist sie Ausschussvorsitzende.

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Sven Baumbach

Dipl. soz. Päd./Arb., analytischer Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut. Mehrjährige Tätigkeit in Kinder- und Jugendpsychiatrie sowie in Kinder- und Jugendhilfe. Seit 2016 niedergelassen in eigener Praxis für analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie in Kassel. Delegierter in der Psychotherapeutenkammer Hessen und stellvertretendes Mitglied des Gemeinsamen Beirates der Landesärztekammer während der 4. Legislatur.  2012-2015 tätig in der Kandidat*innenvertretung auf Instituts-, Landes- und Bundesebene. Mitglied im Anna-Freud-Institut Frankfurt und der Vereinigung Analytische Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapeuten (VAKJP).

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apl. Prof. Dr. Jutta Billino

ist seit 2002 Psychologische Psychotherapeutin (VT) mit Zusatzbezeichnung Klinische Neuropsychologie. Sie leitet die Arbeitsgruppe Neuropsychologie der Lebensspanne an der Justus-Liebig-Universität Gießen und hat dort im Rahmen der Verhaltenstherapeutischen Ambulanzen den Schwerpunkt Neuropsychologische Psychotherapie aufgebaut. Sie setzt sich seit 2012 für den Ausbau der Weiterbildungsstrukturen in Hessen ein und ist Vorsitzende des Prüfungsausschusses Klinische Neuropsychologie. Zudem ist sie ebenfalls in der Psychotherapeutenkammer des Saarlandes berufspolitisch aktiv. Seit 2021 ist sie am IMPP als Sachverständige der Kommission für die anwendungsorientierte Parcoursprüfung berufen.

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Janika Giesen

Psychologischen Psychotherapeutin (TP, Approbation im Frühjahr 2022). Dozentin für Rehabilitationspsychologie in Frankfurt. Seit September 2021 Delegierte PTK Hessen und Mitglied des Ausschusses ethische Fragen und Berufsordnung sowie des Ausschusses für Aus-, Fort- und Weiterbildung. Ersatzdelegierte des DPT. Vorstandsmitglied des bvvp Hessen seit 2020 und Mitglied der IL: Integrative Liste.

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Dr. Nina Haible-Baer

Diplom-Psychologin und psychologische Psychotherapeutin (VT), Dozentin und Supervisorin. Von 2006-2021 in der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie am Uniklinikum Gießen beschäftigt. Zunächst als wissenschaftliche Angestellte (Promotion im Bereich ADHS im Erwachsenenalter), dann in der stationären und ambulanten Versorgung tätig. Ab 2009 klinisch psychologische Leitung. Aktuell als psychotherapeutische Leiterin in einer psychosomatischen Klinik sowie freiberuflich tätig. Schon lange setze ich mich für die Belange von pPiA und eine optimale Verzahnung von theoretischen und praktischen Ausbildungsinhalten ein und möchte dies in der Ausschussarbeit vertiefen.

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Florian Kaiser

ist als Psychologischer Psychotherapeut (Verhaltenstherapie) seit 2023 niedergelassen in eigener Praxis. Im Oktober 2022 approbierte er nach einer Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeut an der HAiP in Hanau. Im Rahmen der Ausbildung war er an der Spessart-Klinik Bad Orb beschäftigt und als Ausbildungsassistent in einer Praxis in Sinntal-Sterbfritz tätig. Von 2014 bis 2016 hat er im Vereinigten Königreich gelebt und unter anderem für die Universität Liverpool gearbeitet. 2014 hat er den Diplomstudiengang Psychologie an der Universität Trier abgeschlossen. Er ist für die Liste der DPtV Delegierter der Psychotherapeuten Kammer Hessen und in den Ausschüssen Psychotherapie in Institutionen (PTI) Wissenschaft und Forschung (WuF) sowie dem Ausschuss für Aus-, Fort- und Weiterbildung vertreten. Er ist im DPtV im Sprecher*innenteam der Jungen Psychotherapeut*innen auf Bundesebene aktiv. Zudem engagiert er sich beim Pia-Politik-Treffen für die Verbesserung der Ausbildungsbedingungen. Von Dezember 2017 bis Oktober 2022 war er Teil des Sprecher*innen Teams des hessischen Institute-Sprecher-Treffens (IST).

Lisa Kallenbach-Kaminski

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Fabian König

Seit März 2020 als Psychologischer Psychotherapeut mit Schwerpunkt tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie approbiert. Seit Oktober 2020 niedergelassen in eigener Vertragsarztpraxis in Mainz-Kastel. Berufspolitisch seit drei Jahren im bvvp aktiv, seit eineinhalb Jahren kooptiert im Vorstand des bvvp Hessen, seit November 2021 Schatzmeister des bvvp Hessen. Seit Oktober 2021 Mitglied der Delegiertenversammlung der Psychotherapeutenkammer Hessen und des Auschusses für Aus-, Fort-, und Weiterbildung sowie seit November 2021 Delegierter der Bundespsychotherapeutenkammer für die integrative Liste des bvvp Hessen.

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Stuart Massey Skatulla

Niedergelassen in Offenbach am Main als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut, Fachkunde in Tiefenpsychologie für Einzel- und Gruppenpsychotherapie, Diplom-Pädagoge (Berufspädagogik). Empirische Diplomarbeit über die Einführung des Curriculums 2000 der Pflegeberufe in England. Moderator für psychotherapeutische/ ärztliche Qualitätszirkel. Dozent in der Ausbildung von KJP und PP. Dozent der Landesärztekammer Hessen.

Von 2009 bis 2012 Kandidatensprecher (PiA) auf Institute, Landes- und Bundesebene. Mitglied der Delegiertenversammlung der Psychotherapeutenkammer Hessen seit 2011. Ausschuss für Aus-‚ Fort- und Weiterbildung seit 2014. Bundesdelegierter und stellv. Versammlungsleitung des Deutschen Psychotherapeutentags seit 2019. Satzungsausschuss seit 2021.

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Birgit Pechmann

PP, Psychoanalytikerin; mehrjährige Tätigkeit in der Psychiatrie, seit 2010 niedergelassen in eigener Praxis für analytische und tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie in Wiesbaden; Psychoanalytische Ausbildung am Institut für Psychoanalyse/Frankfurt der DPG; dort aktuell Dozentin, Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit und Leitung der „AG Zukunft“, die sich mit den Anforderungen der neuen Weiterbildung und deren Umsetzung beschäftigt; seit 2011 Delegierte der Landespsychotherapeutenkammer (LPPKJP) Hessen für die Psychodynamische Liste PP der DGPT, in der Kammer 2013 – 2016 Mitglied des Vorstandes; 2011 – 2013, sowie seit 2016 Mitglied des Ausschusses für Aus-, Fort- und Weiterbildung; seit 2021 Mitglied des Satzungsausschusses; Delegierte des Deutschen Psychotherapeutentages;
Mitglied des Geschäftsführenden Vorstandes der DGPT/Bund, Vorsitz der Sektion „Berufsverband der Psychologischen Psychoanalytiker*innen und tiefenpsychologisch tätigen Psychologischen Psychotherapeut*innen“ (BPP).

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Franziska Reichard

M. Sc. Psych., Psychologische Psychotherapeutin im Vertiefungsverfahren Verhaltenstherapie. Niedergelassen in Frankfurt. Tätig im Bereich ‚Ausbildungsmanagement‘ beim Privaten Frankfurter Institut für Verhaltenstherapie. Mitglied im Ausschuss für ethische Fragen und Berufsordnung sowie im Ausschuss für Aus-, Fort- und Weiterbildung. Liste: QdM

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Dr. Charlotte Reidenbach

ist Psychologische Psychotherapeutin mit Fachkunde Verhaltenstherapie. Seit 2017 niedergelassen in eigener Praxis in Bad Vilbel nahe Frankfurt. Zuvor angestellt tätig. Studium der Psychologie in Freiburg mit empirischer Diplomarbeit zum Thema exekutive Funktionen bei Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen. Promotion an der Goethe-Universität Frankfurt mit Forschungsschwerpunkt „negative mentale Bilder bei Depression“. Seit 2016 Mitglied der Delegiertenversammlung der Psychotherapeutenkammer Hessen; hier auch Bundesdelegierte für die zu dem Zeitpunkt neu gegründete Liste VAIR. Dozentinnentätigkeit in der Ausbildung für Psychotherapeut*innen, Supervisorin und Selbsterfahrungsleiterin. Seit 2017 im Ausschuss für Aus-, Fort- und Weiterbildung tätig.

Reidenbach

Helge Sickmann

Universitäre Ausbildung mit Abschlüssen als Dipl.-Psych. & Dipl.-Kfm. Zunächst mehrjährige Tätigkeit im Bereich der Marktforschung und als Dozent. Dann Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten (VT), tätig in eigener Praxis (Einzel- und Gruppenpsychotherapie) in Rüsselsheim seit 2017. Für die DPtV Kammerliste tätig im Ausschuss für Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie im Ausschuss Psychotherapie in der ambulanten Versorgung.

Krieger

Dr. Cornelia Soff

​ist Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin (VT) und ausgebildete Supervisorin (IFT). Sie ist Ambulanzleiterin des Kinder- und Jugendlichen Instituts für Psychotherapieausbildung Marburg (KJ-IPAM). Promotion an der Philipps-Universität Marburg zum Thema „Neue Ansätze der Diagnostik und Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen im Kindes- und Jugendalter“. Bisherige Berufstätigkeiten: Klinische Psychologin in der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Marburg, im Sozialpsychiatrischen Zentrum in Frankfurt und einer kinder- und jugendpsychiatrischen Praxis in Marburg. Seit 2022 IMPP-Sachverständige der Kommission für die schriftlichen Prüfungen Psychotherapie.

Krieger

Dr. Claudia Stromberg

Psychologische Psychotherapeutin, Verhaltenstherapeutin, Advanced Zertifizierung Schematherapie (ISST). Dozentin und Supervisorin in Aus- und Fortbildung für Verhaltenstherapie und Schematherapie, Ambulanz- und Institutsleitung der GAP Frankfurt, Co-Trainings-Director am Institut für Schematherapie Frankfurt (IST-F), sowie tätig in eigener Praxis. Vorstandsmitglied des Deutschen Fachverbandes für Verhaltenstherapie (DVT). Delegierte der hessischen Psychotherapeutenkammer seit 2006, Bundesdelegierte.

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Dr. Timo Wandert

Diplom-Psychologe, Psychologischer Psychotherapeut, Psychoanalytiker, Dr. phil.; 10-jährige Tätigkeit in der Psychosomatischen Klinik am Hospital zum Heiligen Geist Frankfurt; seit 2019 niedergelassen in eigener Praxis für tiefenpsychologisch fundierte und analytische Psychotherapie in Frankfurt; Lehrtätigkeit am Frankfurter Psychoanalytischen Institut; Mitgliedschaften: DGPT, DPV

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