Rein statistisch beenden in Deutschland jeden Tag junge Menschen ihr Leben. Suizid ist die zweit häufigste Todesursache bei Heranwachsenden. Mit Beginn der Pubertät haben Jungen und Mädchen vermehrt psychische und soziale Probleme. Zudem können Konflikte in der Familie, Probleme mit der sexuellen Identität oder traumatische Lebensereignisse (wie z. B. sexueller Missbrauch) Belastungsfaktoren sein, durch die das Suizidrisiko deutlich steigt.
Um eine Verbesserung der Statistiken zu erreichen braucht es mehr Aufmerksamkeit in der Gesellschaft, aber in erster Linie mehr Aufmerksamkeit der Menschen, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten und somit nah an Betroffenen dran sind. Aber was können Lehrkräfte im Schulalltag im Speziellen tun, damit Gefahrensignale frühzeitig erkannt und möglichst vielen Kindern und Jugendlichen geholfen werden kann?
Das erfahren Sie im Online-Seminar „Suzidalität“ am 11. November um 15:00 Uhr.