Zur Suche

Praxis für Kognitive Verhaltenstherapie und Schematherapie

Menschlich, einfühlsam, auf Augenhöhe, wissenschaftlich fundiert, lösungsorientiert und klar – in meiner Praxis behandele ich das gesamte Spektrum psychischer Erkrankungen bei Erwachsenen. Dazu gehören z.B.: Ängste und Zwänge, Depressionen, ADHS, Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline oder ängstlich-vermeidende PS) und Beziehungsprobleme.

Ich habe mich auf die Behandlung von Ängsten und Zwängen spezialisiert. Seit über 20 Jahren befasse ich mich außerdem mit den Themen intellektuelle Hochbegabung, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Emotionsregulation.

Probleme mit ungewöhnlich stark empfundenen Gefühlen treten u.a. im Rahmen von Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline-PS, ängstlich-vermeidende PS oder abhängige PS) auf. Zur Behandlung genau dieser komplexen Störungsbilder wurde ursprünglich die so genannte Schematherapie (ST) entwickelt. Die ST ist eine relativ junge Varianten der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT). Sie vereint verhaltenstherapeutische und psychodynamische Techniken und ergänzt diese um Erkenntnisse aus der Neurobiologie und der Bindungsforschung. Das Ergebnis ist ein gleichermaßen innovatives wie hoch-wirksames Werkzeug zur Behandlung einer Vielzahl meist chronifizierter psychischer Störungen. Besonders spannend ist für mich dabei die Gestaltung der therapeutischen Beziehung: Im Vergleich zur klassischen KVT bin ich als Schematherapeut in den Sitzungen sowohl offener / „persönlicher“ als auch direktiver, was mir ein intensiveres Miterleben der Veränderung ungünstiger emotionaler Prozesse meiner Patient*innen ermöglicht. Ich beschäftige mich seit 2017 mit ST-Methoden und bilde mich regelmäßig in dieser Therapieform fort.

Darüber hinaus beziehe ich – wenn gewünscht – die spirituelle Perspektive gerne in die Behandlung mit ein. Denn: Unsere Werte bestimmen, wo es in unserem Leben hingeht. Sie geben Halt und Orientierung. Im Sinne einer Erweiterung der Empfehlungen einer Expertengruppe der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) zum Umgang mit Religiosität und Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie (2016), nehme ich die Wertvorstellungen und religiösen Überzeugungen meiner Patient*innen sehr ernst, denn auch bei Patient*innen ohne bewusstes religiöses bzw. spirituelles Interesse kann die Auseinandersetzung mit existentiellen Fragen oft eine wertvolle Ressource zur Krankheitsbewältigung sein.

Dipl.-Psych. Oliver Wolf
Borngasse 11
35274 Kirchhain
Deutschland

Telefon: 06422-9381897
E-Mail Adresse: info@psyprax-owo.de
Web Adresse: https://www.psyprax-owo.de

Approbation: Approbation als Psychologischer Psychotherapeut

Fremdsprache: Englisch
Altersgruppe: Erwachsene
Fachkunden: Verhaltenstherapie - Erwachsene | Verhaltenstherapie - Gruppe
Themen: Angststörungen | Anorexie | Anpassungsstörungen | Aufmerksamkeitsdefizit / Hyperaktivität / AD(H)S | Autismus | Binge-Eating-Disorder | Bipolare affektive Störungen | Borderline-Persönlichkeitsstörungen | Bulimie | Burnout | Depression | Flugangst | Generalisierte Angststörung | Hypochondrie | Impulskontrollstörungen | Internetsucht | Körperdysmorphe Störungen | Messie-Syndrom | Panikstörung | Persönlichkeitsstörungen | Phobien | Posttraumatische Belastungsstörungen | Psychosomatische Erkrankungen | Schlafstörungen-Insomnie | Sexuelle Funktionsstörungen | Somatoforme Störungen | Soziale Phobie | Spezifische Phobien | Ticstörungen | Traumata | Zwangsstörungen

Videosprechstunden
Gesetzlich Versicherte
Privatversicherte / Selbstzahler / Kostenerstattung*
Barrierefreier Zugang

Menschlich, einfühlsam, auf Augenhöhe, wissenschaftlich fundiert, lösungsorientiert und klar – in meiner Praxis behandele ich das gesamte Spektrum psychischer Erkrankungen bei Erwachsenen. Dazu gehören z.B.: Ängste und Zwänge, Depressionen, ADHS, Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline oder ängstlich-vermeidende PS) und Beziehungsprobleme.

Ich habe mich auf die Behandlung von Ängsten und Zwängen spezialisiert. Seit über 20 Jahren befasse ich mich außerdem mit den Themen intellektuelle Hochbegabung, Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) und Emotionsregulation.

Probleme mit ungewöhnlich stark empfundenen Gefühlen treten u.a. im Rahmen von Persönlichkeitsstörungen (z.B. Borderline-PS, ängstlich-vermeidende PS oder abhängige PS) auf. Zur Behandlung genau dieser komplexen Störungsbilder wurde ursprünglich die so genannte Schematherapie (ST) entwickelt. Die ST ist eine relativ junge Varianten der Kognitiven Verhaltenstherapie (KVT). Sie vereint verhaltenstherapeutische und psychodynamische Techniken und ergänzt diese um Erkenntnisse aus der Neurobiologie und der Bindungsforschung. Das Ergebnis ist ein gleichermaßen innovatives wie hoch-wirksames Werkzeug zur Behandlung einer Vielzahl meist chronifizierter psychischer Störungen. Besonders spannend ist für mich dabei die Gestaltung der therapeutischen Beziehung: Im Vergleich zur klassischen KVT bin ich als Schematherapeut in den Sitzungen sowohl offener / „persönlicher“ als auch direktiver, was mir ein intensiveres Miterleben der Veränderung ungünstiger emotionaler Prozesse meiner Patient*innen ermöglicht. Ich beschäftige mich seit 2017 mit ST-Methoden und bilde mich regelmäßig in dieser Therapieform fort.

Darüber hinaus beziehe ich – wenn gewünscht – die spirituelle Perspektive gerne in die Behandlung mit ein. Denn: Unsere Werte bestimmen, wo es in unserem Leben hingeht. Sie geben Halt und Orientierung. Im Sinne einer Erweiterung der Empfehlungen einer Expertengruppe der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) zum Umgang mit Religiosität und Spiritualität in Psychiatrie und Psychotherapie (2016), nehme ich die Wertvorstellungen und religiösen Überzeugungen meiner Patient*innen sehr ernst, denn auch bei Patient*innen ohne bewusstes religiöses bzw. spirituelles Interesse kann die Auseinandersetzung mit existentiellen Fragen oft eine wertvolle Ressource zur Krankheitsbewältigung sein.